Sabine Liebmann:
Kurze Zusammenfassung der Geschehnisse des heutigen Abends:
Frau kämpft sich im Kleinwagen von der Arbeit in den verschneiten Westerwald in den wohlverdienten Feierabend. Nicht dass sie sich dann vor den Kamin setzt - nein, sie packt sich in die kältefesten Stallsachen und macht sich frohen Mutes auf den Weg in den Stall.
Im Schrittempo packt sie die letzten Kilometer bis Maxsain, doch die Auffahrt zum Stall ist aus der Richtung aussichtslos. Also fährt sie in den Ort, dreht da, nimmt Anlauf, packt 3/4 des Bergs problemlos, nur um da von einem Yeti im Traktor gestoppt zu werden! Prima!! Beim Schneegestöber ist die Sicht aus dem Rückfenster zum rückwärts-wieder-runterfahren gleich null und somit sitzt das Auto fest bzw. ziemlich fest.
Frau lässt sich nicht entmutigen und lässt das Auto stehen, schließlich ist man ja gut zu Fuß. Das Pferd will schließlich umkümmert werden. "Alles wird gut" ist ja im Stall die Devise
Leider ist das zurückgelassene Gefährt ein Verkehrshindernis und wird kurzerhand vom neuen "Autozieh-Team - Bergungen aller Art" geborgen.
Dies beinhaltet:
1. Abschlepphaken - gefunden
2. Abschleppseil - naja, sowas ähnliches
3. den Berg kam es hoch
4. Nur vom Seil ab nicht mehr
5. macht nix - wir haben ja einen Wagenheber an Bord und auch gefunden
6. Naja, wir hatten einen Wagenheber. Der ist leider weggerutscht. Autsch, Delle!
7. Rad ab
8. Unser hilfsbereiter Hufschmied hat zum Glück noch einen Wagenheber!
9. Rad dran
10. Ohne Delle
11. Auto aus gegrabenem Loch geschoben
12. heimgefahren - den Berg runter ging besser als hoch!
13. erstaunlicherweise hat das Rad gehalten Ricki!!
Punkte 1-13 zusammengefasst von Alfred: "Irgendwas ist immer"!
Ich danke dem Bergungsteam, das trotz widriger Umstände dafür gesorgt hat, dass ich nicht im Stall übernachten musste, oder gar bis zum Frühjahr warten, bis mein Auto von der Schneeschmelze befreit wird!
Frau kämpft sich im Kleinwagen von der Arbeit in den verschneiten Westerwald in den wohlverdienten Feierabend. Nicht dass sie sich dann vor den Kamin setzt - nein, sie packt sich in die kältefesten Stallsachen und macht sich frohen Mutes auf den Weg in den Stall.
Im Schrittempo packt sie die letzten Kilometer bis Maxsain, doch die Auffahrt zum Stall ist aus der Richtung aussichtslos. Also fährt sie in den Ort, dreht da, nimmt Anlauf, packt 3/4 des Bergs problemlos, nur um da von einem Yeti im Traktor gestoppt zu werden! Prima!! Beim Schneegestöber ist die Sicht aus dem Rückfenster zum rückwärts-wieder-runterfahren gleich null und somit sitzt das Auto fest bzw. ziemlich fest.
Frau lässt sich nicht entmutigen und lässt das Auto stehen, schließlich ist man ja gut zu Fuß. Das Pferd will schließlich umkümmert werden. "Alles wird gut" ist ja im Stall die Devise
Leider ist das zurückgelassene Gefährt ein Verkehrshindernis und wird kurzerhand vom neuen "Autozieh-Team - Bergungen aller Art" geborgen.
Dies beinhaltet:
1. Abschlepphaken - gefunden
2. Abschleppseil - naja, sowas ähnliches
3. den Berg kam es hoch
4. Nur vom Seil ab nicht mehr
5. macht nix - wir haben ja einen Wagenheber an Bord und auch gefunden
6. Naja, wir hatten einen Wagenheber. Der ist leider weggerutscht. Autsch, Delle!
7. Rad ab
8. Unser hilfsbereiter Hufschmied hat zum Glück noch einen Wagenheber!
9. Rad dran
10. Ohne Delle
11. Auto aus gegrabenem Loch geschoben
12. heimgefahren - den Berg runter ging besser als hoch!
13. erstaunlicherweise hat das Rad gehalten Ricki!!
Punkte 1-13 zusammengefasst von Alfred: "Irgendwas ist immer"!
Ich danke dem Bergungsteam, das trotz widriger Umstände dafür gesorgt hat, dass ich nicht im Stall übernachten musste, oder gar bis zum Frühjahr warten, bis mein Auto von der Schneeschmelze befreit wird!